Für mich bleibt da die Frage wie es mal mit einen betreuten Gucken von Presseschlau wäre in dem Holger zeigt wie toll er Lars arbeit findet. Denn diese anfeidungen gegen Lars sind ja jetzt nichts neues.
nur mal ein paar Beispiele:
Lars. Du bist die einzige Konstante in einem sich ständig änderndem Konstrukt. Du gibst mir halt in diesen unsicheren Zeiten, denn bei dir weiß ich immer, dass deine Beiträge durchgehend scheiße sind. Danke
334 likes übrigens fast soviele wie das Video^^
Für dich hab ich extra „Return Disklike Button“ installiert. Du redet einen Stuss, das ist einfach unfaßbar.
Finde es nett, dass du indirekt zugibst, Blödsinn zu verteidigen, nur, damit es einer macht.
Ui, da bewirbt sich doch wer für Funk! Viel Glück
Gibt auch ein paar positive. Diese bekommen meist vielleicht 11 likes wen nüberhaupt^^
Weiss auch nicht, warum so viele Shlomo-Fans bei MG rumkreuchen.
Mal in der nächsten Honigwabe-Folge klären vielleicht, warum Holger so gut dort ankommt.
besonders Holger, aber auch die meisten Anderen Moderatoren sind doch eher sehr ausgeglichen und nicht derart festgefahren. Und die schmoren ganz sicher nicht im eigenen Saft, im Gegensatz zu Lars.
Fänd ich eher albern.
Holger lässt Lars auf unserem Kanal ganz unbeirrt von allen Anfeindungen sein Ding machen Das ist doch Aus- und Ansage genug.
Wenn es tatsächlich - wir hier gern behauptet - die bewusste Strategie wäre einem ganz bestimmten Publikum gefallen zu wollen würde das wohl kaum so laufen.
Ja, das macht Holger in seinen Formaten alleine, ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt.
Ist die offizielle Strategie nicht, allen und niemandem zugleich gefallen zu wollen?
„Strategie“ ist ein großes Wort.
Im Grunde macht jeder sein Format wie er es für richtig hält Dass dabei Holgers Präsenz dominiert und auch in erster Linie das Bild von MG prägt ist ja klar.
Wüsste wirklich nicht warum. Zudem bekommt das ein Grossteil des Teams überhaupt nicht mit, da die das Geschehen auf You Tube gar nicht verfolgen. Und wenn dann höchstens zu den eigenen Sendungen. Selbst ich wüsste nichts.von den Kommentaren und Dislikes bei Lars wenn ich nicht hier lesen würde. Auch da hast du wieder eine ziemlich unrealistische Vorstellung.
Erst wenn man anerkennt, dass unterschiedliche Weltsichten nebeneinander existieren kann man doch überhaupt erst miteinander in Kontakt treten und gemeinsame Lösungen finden.
Was ist mit Weltbildern und Weltanschauungen, die sich fundamental voneinander unterscheiden und vielleicht sogar absolut unvereinbar gegensätzlich sind?
Anzunehmen, dass es unüberbrückbare, absolute Definitionen von „normal“ gibt würde meine Dafürhalten aber nur eine Person machen, die absolut in ihrer Ideologie aufgegangen ist und in diesen Scheuklappen gar nicht mehr überhaupt die Möglichkeit in Betracht zieht, dass man selbst unrecht hat.
Erinnerst du dich an den Slogan der AfD im Wahlkampf? „Deutschland. Aber normal.“ Solche Ansichten wurden als „rechtsradikal“ eingestuft.
Ein Lars, der seine Ansicht als „normal“ definiert und keine anderen Definitionen zulässt, ist dahingehend nicht als „radikal“ einzustufen? Das erschließt sich mir nicht.
Hier ist der Begriff „extrem“ oder „radikal“ deswegen mMn absolut angebracht. Ungeachtet der Nichterfüllung formaler Kriterien.
Warum? Findest du das gemäß deiner Weltanschauung etwa richtig und normal und das was Lars meint falsch? Dann bist du wohl Radikal.
Deiner Definition nach darf man dann ja keiner Weltanschauung mehr widersprechen. Praktisch.
Und „solche Ansichten“, die an sich in der AfD um sich greifen zusammenzudampfen auf „etwas normal finden“, ohne zu berücksichtigen, um was es überhaupt geht und das dann auf beliebige Ansichten draufzustülpen, um sie dann deshalb „radikal“ oder „extrem“ zu nennen, das findest du nicht ein wenig zu kurz… „gedacht“?
Jeder, der etwas „normal“ findet, ist also extremradikal ideologieverblendet?
Seems legit
Also hängst du radikal einer Meinung an, ohne daß du dir dieser sicher bist und ohne daß du glaubst, damit auch das richtige zu tun?
Wirst du etwa dafür bezahlt?
Nee, mal ehrlich. Die tun doch jetzt nur so, oder?
Also, mal zum Mitschreiben:
Mein linksliberaler Freund meint, daß der Umstand, etwas normal zu finden, einen radikalextremistisch macht.
Also dass man etwas normal findet, nicht etwa was man normal findet.
Wenn ich es also normal finde, daß sich Straßenverkehrsteilnehmer an die StVo halten, dann bin ich genau so radikalextrem wie derjenige, der es normal findet, Ausländer aus seinem Land zu prügeln.
So richtig verstanden, ja?
Und dann wird noch die deepe Erkenntnis hinterhergeschoben, daß sich gewisse Meinungen in Bubbles (aka „Normalitäten“) später als gut oder nicht so gut herausstellen können.
Äh…ja.
Nun ja, es gibt sinnvolle Neuerungen und es gibt das Gegenteil. Nicht wahr.
Ja… ach was?!
Was zum Fick, ist das der Binsenweisheiten-Thread?
Als Kind war für mich eine einfache Erklärung der Welt durchaus beruhigend. Ich wollte es nicht kompliziert, dass hätte mich überfordert
Dicker, I hate to break it to you, aber das ist ganz offensichtlich noch immer so.
Sollte er mal ein lesbisches oder schwules Paar sehen und danach fragen kann man es ihm erklären. Aber auch dann braucht er die Philosophie um Geschlechtsanpassung nicht zu verstehen.
Und nicht vergessen, dass diese seit Jahren die größte rechtsextreme Gruppe sind, wir haben hier also praktisch mehr türkische Nazis als deutsche Nazis…
Bullshit, die germanischen Nazis verteilen sich nur auf mehr Gruppierungen.
Und wenn man die AfD mitzählt, was man sollte, dann hat alleine die mehr Mitglieder.
Wie man sich angestrengt verbiegt, um den doitschen Rechtsextremismus zu verharmlosen…